Montag, 29. Dezember 2014

29.12.2014 Die Innenausstattung wird entfernt

Morgens habe ich erst mal im Internet rumgeflöht um entweder ein Getrag 5 Gang Getriebe zu finden oder irgendwo eine neue Hauptwelle damit ich mein Getriebe fertigstellen kann. Leider habe ich wegen der Feiertage nicht wirklich jemanden erreichen können. Das geht wohl erst wieder im neuen Jahr. Mal sehen, unser lokaler Schrotter hat noch einen alten BMW 735i stehen, vielleicht hat der ja ein Schaltgetriebe drinnen. Morgen weiss ich mehr, er will den mal anschauen.

Heute steht auf dem Plan die Karosse weiter zu strippen. Pia hat mir dabei geholfen die Rückleuchten und Dichtungen zu demontieren.
Danach haben wir die Heckscheibe und Klappe ausgebaut, die hatte ich ja bereits mit neuen Dichtungen eingesetzt und das war in wenigen Minuten erledigt. Die Scharniere und Schlösser waren mittels mit Tesakrepp gebündelter Scheiben "justiert". Echt professionell gemacht.....
Anschließend wurden die Dichtungen der Heckfenster entfernt und die Scheiben ausgebaut um an die Schrauben der Innenverkleidungen zu kommen um die demontieren zu können. Links werden die Schrauben zur Befestigung der hinteren Seitenscheiben entfernt. Den Kabelbaum im hinteren Bereich habe ich auch gleich ausgebaut. 



Nun habe ich die Frontscheiben Rahmen und die Zierblenden an der A-Säule entfernt und die Frontscheibe ausgebaut. Auch das ging wegen der noch vorhandenen Silikon Spray Rückstände innerhalb von wenigen Minuten.
Den Tank rauszukriegen war wieder ein ziemliches Geschisse. Da die Karosserie 1 cm zu kurz repariert wurde geht der Tank kaum rein und raus. Vor dem Ausbau muss der Tank entleert werden und der Benzin Ansaugstutzen demontiert werden. Auch der Schlauch vom Einfüllstutzen muss raus, bevor der Tank bewegt werden kann. Um den Tank nach rechts schieben zu können muss ebenfalls die mittige Tankhalterung abgeschraubt werden. Dafür muss man im Bereich der Hinterachse die 4 Halteschrauben abdrehen. Da kommt man kaum dran, da die Hinterachse hier im Wege steht. Ziemlich dreckiges Geschäft mit der öligen Hinterachse. Die hätte ich lieber gerne erst demontiert, aber dann kann ich den Wagen nur noch schlecht bewegen.




Die Mittelabdeckung des Gepäckraumes sowie alle Seitenverkleidungen habe ich danach demontiert. Auch die Benzinpumpe kommt raus.
Nach Abbau der Innenverkleidungen kommt das Grauen und der Pfusch, den die Amerikaner bei der Reparatur des Heckschadens geleistet haben richtig zum Vorschein. Am Liebsten würde ich das gesamte Heck abschneiden und komplett neu aufbauen, so einen Müll haben die gebaut. Mit Popnieten und reingepfuschten Blechen.


Die alten Teile wurden nur teilweise rausgeschnitten und die neuen einfach dranngepoppt und Spachtel drüber.


Leider ist das alles erst nach Ausbau der Verkleidungen sichtbar gewesen. Die Original Teile sind rostfrei aber der reingemurkste Kram ist alles rostig. 



Nach Demontage der Heckdichtungen kommen auch hier die Poppnieten, mit denen das Heck angesetzt wurde zum Vorschein. Hätte man auch alles schön punktschweissen können :-(


Rechts und unten ist der angesetzte linke Kotflügel sichtbar. Auch hier wurden die Innenbleche nicht ordentlich gerichtet sondern nur aussen alles angespachtelt.














Leider ist auch der rechte Schweller im Bereich des Türschloss Holmes gestaucht und nicht sauber gerichtet. Das wird sich ohne den Schweller aufzumachen schlecht reparieren lassen.
Links sind die Faltungen direkt am Holm erkennbar bzw. hier wurde geschweißt aber nicht gerichtet.












 Der Rost auf dem Bild ist hier nur oberflächlich und bedingt durch die schlechte Schweißnaht. Im Schweller wird es dann auch nicht besser aussehen.









Der Türholm sieht von innen auch recht gruselig aus und muss überarbeitet werden. Der Original Kabelbaum wurde abgeschnitten da er beim Einbau der neuen Teile eingeklemmt und beschädigt wurde. Ich bekomme ihn auf jeden Fall nicht mehr durchgezogen.






Die rechte Seite sieht dagegen ganz ordentlich aus, obwohl das Heck hier auch neu angesetzt wurde.




















Aber auch hier ist das angesetzte Heck nicht optimal gemacht.









Samstag, 27. Dezember 2014

27.12.2014 Anlasser und Lichtmaschine werden überarbeitet

Heute habe ich einen Jaguar Freund besucht, der seine Lima umgebaut hat um auf den unwirksamen federbelasteten Keilriemenspanner zu verzichten. Er hat mir bei der Gelegenheit eine 35A Bosch Lima mitgegeben, die grundsätzlich eine fast korrekte Passform hat. Ich muss nur die original Riemenscheibe auf 17mm aufbohren und eine neu 4mm Nut für die Passfeder einstossen lassen. @ Julian: Kannst Du den Part übernehmen oder mir eine identische Riemenscheibe drehen mit 17mm Bohrung wenn ich Dir das Muster sende?
Die Halterung der Lima muss nur an der Seite der Riemenscheibe 3mm abgefräst oder gefeilt werden, dann passt sie auch in die original Halterung am Motor. Ich habe die Stelle mal mit einem roten Kreis markiert. Die Muster Lima hat leider einen weggebauten Regler, ich würde aber gerne einen eingebauten verwenden. Muss da mal schauen ob ich eine Überholte gleicher Bauform finde oder beim Schrotter was geeignetes zu bekommen ist. Bei meiner Muster Lima müsste ich nämlich auch die Lager ersetzen...







Links seht Ihr die original Lucas Lichtmaschine - allerdings schon mit demontierter Riemenscheibe um sie besser vermessen zu können.










Bei der Gelegenheit habe ich - neben der Lima - auch den Anlasser gleich gereinigt um ihn zu  zerlegen und zu prüfen, ob der 100% in Ordnung ist oder ob ich den auch überholen muss. Die original Farbe hat sich auf jeden Fall mit einfachem Reinigungsbenzin gleich abgelöst.... Das Guss Gehäuse werde ich auf jeden Fall auch gleich neu lackieren wenn der Anlasser zerlegt ist. Der Zweck des hinteren Ringes erschließt sich mir allerdings noch nicht, werde ich aber sehen wenn er demontiert ist :-). Damit ist für heute erst einmal Schluss

Nachtrag: Dass sich hinter dem Blechring die Kohlen verbergen hätte ich natürlich auch gleich dem Workshop Manual entnehmen können.... aber wer liest schon immer vorher die Literatur bei Dingen die selbstverständlich sind. Meine Devise: Zerlegen - verstehen - verbessern - montieren :-)




Freitag, 26. Dezember 2014

16.12.2014 Die Getriebe Hauptwelle ist unbrauchbar und eingelaufen


Heute musste ich wieder einen Rückschlag hinnehmen!

Nachdem wir die Radsätze der Hauptwelle demontiert und alle Lager geprüft hatten, wollten wir auch noch den 3. Gang überarbeiten. Bei dem Versuch der Demontage des 3. Ganges habe ich leider feststellen müssen, dass die Lauffläche zum Nadellager des 4. Ganges doch auch noch beschädigt war. Damit hatte ich nicht gerechnet und muss jetzt überlegen, ob ich an dem Getriebe noch weiterarbeite oder ein anderes gebrauchtes versuche zu besorgen. Eventuell kann ich die Welle und das 4. Gang Rad nachschleifen lassen und ein stärkeres Lager montieren. Ich überlege hier ein HK/HN2520 einzubauen, das ist innen 25mm und außen 32mm und 20mm breit. Das wäre dann zwar kein Zoll Maß mehr, aber dafür bräuchte ich keine neue Hauptwelle. Irgendwie ist es verhext - es kommt immer etwas dazwischen wie es nicht geplant war. Mal sehen was mein Motoren Instandsetzer sagt, ob er die Teile bearbeiten kann und ob die Härte der Welle dann noch ausreicht.
So kann sie auf jeden Fall nicht bleiben. Entweder ich muss einen Innenring aufschrumpfen oder ein stärkeres Lager verbauen. Ein Innenring würde aber 5mm Materialstärke zum Abdrehen bedeuten, das könnte die Welle zu stark schwächen und ist sicherlich die schlechteste Lösung. Dann lieber auf ein metrisches Lager umbauen.

Dienstag, 23. Dezember 2014

23.12.2014 Das Getriebe wird angegangen

 
Eigentlich..... - so haben viele Teilarbeiten begonnen - wollten wir das Getriebe nur reinigen und Öl wechseln und es dann an den Motor montieren ....... aber es kommt immer wieder anders.
Die Idee war, das Getriebe äußerlich ordentlich zu reinigen - das haben wir gut hingekriegt mit Benzin und es war kein Problem. Nach der Reinigung wollte ich das Getriebe dann spülen um alle alten Ölreste zu entfernen, die Lager zu spülen und dann neues Öl einzufüllen.





Um es vorweg zu nehmen: Das Getriebe liegt jetzt zerlegt auf der Werkbank und wartet auf Ersatzteile..... Beim Ablassen des Altöles waren sehr viele Späne an der Öl Ablassschraube am Magneten, das hat mich bei einem alten Getriebe aufmerksam gemacht.



Beim Befüllen des Getriebes mit Waschbenzin wurde es sofort klar - hier sind weitere Arbeiten erforderlich. Das Benzin lief ungehindert durch den vorderen und hinteren Wellendichtring, die Gehäuse Dichtungen an der Kupplungsglocke waren auch nicht mehr ganz dicht.





Das Durchspülen zeigte beim Entfernen des bereits gereinigten Magneten, dass nach der ersten Spülung genauso viele Späne wieder am Magneten waren wie vorher. Also war das Zerlegen in Einzelteile angesagt. Bei der Untersuchung der einzelnen Teile - die Wellendichtringe waren hart wie Stahl - stellte sich auch heraus, dass die Hauptlager nicht mehr rund liefen.


Auf den ersten Blick sahen die Zahnräder sowie Schaltklauen und Schaltringe ganz ordentlich aus.










Der hintere Getriebe Deckel ist demontiert. Die Ölpumpe musste zerlegt und gereinigt werden, Die Oberflächen wurden gereinigt und poliert um hier kleine Kratzer zu entfernen.













Das Hauptlager setzt relativ locker im Gehäuse und wird nur durch die Außenringe und die Kupplungsglocke fixiert. Die obere Welle ließ sich nicht ohne weiteres demontieren ohne die Klaue für den Rückwärtsgang auszubauen und nach hinten zu klappen. Ob das Lager so locker bleiben darf wage ich zu bezweifeln. Eventuell muss da etwas mit Locktite gearbeitet werden :-(

Da es immer noch nicht rausging, musste auch die untere Welle mit den starren Zahnrädern ausgebaut werden.

Beim Austreiben zeigte sich dann sofort ein weiterer Fehler - die Welle war im Bereich der Nadellager aufgearbeitet und völlig unbrauchbar - und muss somit ersetzt werden.




Eigentlich......... - mal wieder - wollten wir den oberen Radsatz nicht zerlegen. Leider ist bei der Reinigung - im Manual steht extra geschrieben, dass man darauf achten soll, dass das Ritzel für den Rückwärtsgang nicht von der Welle rutscht - das leider passiert und die nächsten Gangräder und die Schaltscheiben sind nach hinten gerutscht. 200 Nadellager Rollen sind bei der Gelegenheit auch gleich in das Waschbecken gefallen. Merde! Also haben wir die unerwünschte Gelegenheit gleich genutzt die gesamte Welle zu zerlegen und auch zu reinigen. Die einzelnen Nadellager Rollen mussten für den Zusammenbau mit Fett an die Welle geklebt werden und dann konnten die Lagerschalen wieder aufgesteckt werden. Wer weiß wofür es gut war, aber auf jeden Fall weiß ich jetzt sicher, dass jedes Lager 100% in Ordnung ist und bei der Gelegenheit habe ich auch jedes Teil inclusive der über 200 Nadeln persönlich kennengelernt, mit Fett gestreichelt und mit guten Worten wieder eingesetzt. Das kann ja nur ein tolles Getriebe werden!
Ich warte jetzt auf eine neue Lagerwelle, 2 Hauptlager, die Wellendichtringe und alle Dichtungen, die erneuert werden können - mal sehen wann was dort bei uns ankommt. Die alte Hauptwelle werde ich abflexen und als Montagewelle in die Hauptwelle mit den Nadellagern mit Fett einsetzen und die dann mit der neuen Welle durchschieben. Ansonsten lassen sich die Nadellager nicht richtig montieren ohne dass alle Nadeln wieder in das Gehäuse fallen. Leider hat SNG auch über die Feiertage geschlossen, so dass das Getriebe erst im Januar wieder zusammengebaut werden kann.





Wir haben bei der Gelegenheit auch das Guss Gehäuse sorgfältigst gereinigt, noch einmal den Flugrost mit Hamerite Rostentferner entfernt, die Box entfettet und mit Hochtemperatur Lack wieder in einen auch optisch ansprechenden Zustand versetzt.






Auch innen sind alle Überreste des Alters und des alten Öls jetzt beseitigt.













Das Gehäuse ist bereit zur Lackierung
und steht danach fertig lackiert bereit die überholten Teile wieder aufzunehmen.












Die Schaltführungen und Klauen wurden ebenfalls sorgfältig gereinigt, die Kupplungsmechanik geprüft. Da die Welle für den Ausrückhebel ebenfalls verschlissen war habe ich diese neu bestellt. Der Kardanwellen Flansch und der Ausrückhebel wurden im Bad entrostet, entfettet und neu lackiert. Alle übrigen Teile stehen jetzt zum Zusammenbau bereit.
 
 
 


Samstag, 20. Dezember 2014

20.12.2014 Heute wurde erstmal ausgiebig gefeiert: Geburtstag, Werkstatt Einweihung und Motor fertig

Endlich gibt es mal wieder was zu feiern. Mein Geburtstag, die Fertigstellung des Motors und die Werkstatt war ja auch noch nicht offiziell eingeweiht!
Wir waren ein echt gemsichtes Publikum:
Kai und Beate aus meinem Symphonieorchester, Christine als Pias Harfenlehrerin und Freundin mit Götz als unser Kulturreferent, meine und Sabines Eltern, Christoph mit Alexandra, Max und Tobi aus der Firma.

Bild links: die "Einweihungsrede" und das Geheimnis des Motors wird gelüftet :-) Dazu die Oldtimer Freunde Joe aus Kempten (Jag Forum Bekanntschaft), Christiane und Franz - Jaguar E-Fahrer aus Friedberg und besitzer diverser toller Oldtimer, unser Freund vom Skifahren Hermann (Alfa Romeo GT und Fiat Spider Bastler) mit seiner Freundin sowie Robert und Astrid mit Kindern. Später kam noch unsere Freundin Dunja mit ihren Kindern nach der Waldweihnacht dazu.
Wir hatten uns von unserem Stamm Caterer frische Italienische Vorspeisen, Lasagne und Scapopine mit Italienischem Gemüse machen lassen. Dazu hat meine Tochter Pia Obstsalat sowie ein leckeres Tiramisu als Nachtisch gemacht. Ein echt leckeres Buffet - das Ganze in der Werkstatt kredenzt - stilecht mit Brotkorb am 2t Werkstattkran aufgehängt, das Besteck in den Sortimentskästen aus der Werkstatt und im Hintergrund die einsortierten ausgebauten Teile in den Regalen. Dazu die Kaffeemaschine neben dem Getriebe und den neu restaurierten Motor auf dem Rollwagen lecker angerichtet :-). Und im Zentrum natürlich der halb zerlegte Jaguar.... Viel Raum für intensive technische Diskussionen, Detailbetrachtungen, Tips und Erfahrungsaustauch. Das ganze verbunden mit netten Geschichten über Oldtimer Ausfahrten - den dazu obligatorischen Teil- oder Totalausfällen und den dann heldenhaft durchgeführten Notoperationen am offenen Herzen der Boliden.
Witzigerweise kannten sich Hermann und Joe von einem Oldtimer Kurs in Schweinfurt und so war Joe auch gleich eingeführtes Mitglied in der bisher nicht bekannten Gemeinschaft. Natürlich hatte er auch gleich seinen neu überholten Zylinderkopf dabei!
Um 1:00 haben wir dann langsam die Segel gestrichen und uns ins Bett verkrochen - die Meisten sind wegen der netten Gespräche und dem lustigen Ambiente viel länger geblieben als geplant! Der Getränke Vorrat war aber auch nahezu unerschöpflich. Vielen Dank an Alle für den netten Abend und die tollen Geschenke - von der Gummibärchen Torte über schlaue Sprüche auf Schildern bis hin zu netten Büchern und leckeren Getränken.
Als Ergebnis werde ich wohl im Schnauferl Club München von Franz eingeführt werden. Muss wohl eine sehr nette Gemeinschaft sein die auch tolle Ausfahrten organisieren. Ich hoffe ich kriege das am Montag abend hin, da ich danach noch nach Osnabrück fahren muss.
Auch Joe werden wir im Allgäu denke ich demnächst einen Gegenbesuch abstatten - ich bin auf seine neue Werkstatt sehr gespannt.



Montag, 15. Dezember 2014

15.12.2014 Die Fächerkrümmer passen leider nicht richtig

Heute sind die Fächerkrümmer angekommen und ich habe sie mal probeweise montieren wollen, da die schon cool aussehen.

Leider passen die Krümmer nicht besonders gut. Der linke vordere Krümmer stößt am Übergang zwischen Kurbelgehäuse und Ölwanne an.

Wie man (nicht leicht) erkennen kann ist der Sammler schief angeschweißt und zeigt nach innen. Dafür ist das Rohr dann wieder mit Winkel nach außen angeschweißt. Insgesamt zeigt das Rohr zu weit nach außen, aber der Sammler liegt leider am Motorblock an.




Der Ölmeßstab passt auch nicht mehr, da der hintere Krümmer im Wege ist und auch die obere Halterung für den Peilstab zu führen passt so nicht mehr.








Man kann hier mehr oder weniger gut erkennen, dass die Krümmer einfach nicht fluchten. Irgendwie ist alles was man anlangt Frickelkram. Die Kleinserien Produktionen haben wohl nicht den Qualitätsstandard den man aus den Großserien kennt. Preis ist da nicht wirklich alles, aber das weiß man immer erst, wenn man die Teile im Hause hat. Auf die Krümmer habe ich jetzt 2 Monate gewartet. Sie sollten sogar erst Anfang des Jahres kommen, jetzt sind sie zwar früher da, aber passen nicht. Das war der Abschluss meiner Motor Arbeiten und am Samstag sollte doch meine Einweihungs-Fete steigen - Anlass sollte der fertige Motor sein. Jetzt doch wieder kein 100% Kram.

Nachtrag vom 16.12.2014:
Das Thema Öl Peilstab konnte ich durch kleine Änderungen lösen - hoffe dass das auch bei eingebautem Motor dann noch funktioniert.